Vermesserodysee Teil 1
So...seit einigen Tagen sind wir dabei Vermesser im Preis zu vergleichen und uns mit der Stadt einig zu werden was für einen Lageplan wir denn brauchen. Drei Anrufe mit verschiedenen Ausgängen, aber wir haben uns jetzt auf einen einfachen Lageplan geeinigt, zum Glück, denn im Schnitt ist dieser günstiger. Im Schnitt heißt, dass die Preisangaben der Vermesser auch sehr unterschiedlich sind, manche hätten den amtlichen Lageplan auch für das gleiche Geld gemacht. Naja einen Tag haben sie noch um ihre Angebote abzugeben, dann wird entschieden.
fingerhausflair450 am 12. Januar 12
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Fingerhaus Architekt
Wir haben einen Termin für das Gespräch mit dem Archtiekten von Fingerhaus. Dieser kommt am 09. Februar. Die meisten Dinge, die wir benötigen haben wir bereits, nur das Grundstück muss noch vermessen werden und wir müssen uns noch über einige Dinge klar werden. (Mit oder ohne Belüftungsanlage und offene Küche oder nicht).
fingerhausflair450 am 12. Januar 12
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Einleitung und Entscheidungsfindung
Auch wir möchten unsere Erfahrungen mit dem Hausbau teilen und damit hoffentlich noch anderen Leuten helfen wenn auch sie vor schwierigen Entscheidungen stehen. Das Lesen einiger Bau Blogs und Foren hat auch uns geholfen uns zu entscheiden und wenn ihr unserem Blog folgt, werdet ihr sehen ob es uns am Ende geholfen hat.
Entscheidungsfindung
Wir begannen vor ca. einem Jahr uns mit dem Gedanken vom eigenen Haus zu beschäftigen. Wir fingen an in der Nähe nach bestehenden Häusern zu suchen, denn eines war uns klar: Wenn wir eines nicht können, dann ein Haus zu bauen, denn weder wir noch Verwandte oder Bekannte kamen vom Bau und konnten uns so richtig helfen. Bei der Suche haben wir einige Häuser angeschaut, es blieb meistens bei Doppel- oder Reihenhäsuer, aber meistens musste man dort doch einige Kompromisse eingehen, der Preis war zu hoch oder das Haus war direkt am ersten Tag weg.
Daher gingen wir dann doch immer mehr auf die Schiene eines selber gebauten Hauses. Wir gingen zu drei Architekten und ließen uns über die Kosten für ein eigenes Haus aufklären und wie es aussehen könnte. Bei den gleichen Voraussetzungen gingen die Architekten aber schon um 100.000 Euro auseinander. Daher informierten wir uns auch noch bei Bauträgern aus der Nähe und bei Fertighausanbietern. Am Ende haben wir uns für ein Fingerhaus entschieden. Wir waren von der Qualität in Verbindung mit dem Preis überzeugt. Auch passte ein Haus aus deren Reihe eigentlich ganz gut auf unser Grundstück und die Erdwärme war im Verhältnis zu anderen Anbietern recht attraktiv.
Der Weg bis zur Unterzeichnung des Werkvertrages war aber dennoch nicht so einfach. Wir mussten einiges herumprobieren bis wir davon überzeugt waren, dass das Haus so wie geplant für uns passen könnten. So mussten wir doch einige Angebote von Fingerhaus abwarten bis es gepasst hat. In dieser Phase hätten wir uns teilweise schon ein bisschen mehr gewünscht, dass der Verkäufer auf unsere Bedürfnisse eingeht und in die gleiche Richtung arbeitet. Leider hat man gemerkt, dass er nicht aus dem Bereich des Hausbaus kam sondern halt ein Verkäufer ist. Allerdings sei ihm dies verziehen, da er für uns immer erreichbar war und natürlich auch noch mit einigen anderen Kunden zu tun gehabt hat. Trotzdem kam er immer den weiten Weg zu uns gefahren um uns neue Angebote zu unterbreiten, auch wenn wir nicht immer über die Pläne begeistert waren.
Anfang Dezember war es dann soweit, dass wir uns für ein Flair 450 mit einem auf 1,30 erhöhten Kniestock entschieden haben. Wir haben die Küche noch ein wenig vergrößert und das Bad auch. Weiter werden wir mit einer Erdwärmepumpe arbeiten, da unser Grundstück nach Aussagen der Behörden sehr gute Wärmeabgabewerte hätte. Mal schauen ob es dabei bleibt oder ob es sich noch ändern wird.
fingerhausflair450 am 12. Januar 12
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